
Tobias Falke
Sprechzeiten:
Dienstags, 8.30 - 13 Uhr
Donnerstags, 8.30 - 13 Uhr
Tel: 02171 - 705 83 79
mail: t.falke@kirche-opladen.de
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Turm der Bielertkirche fehlt das Kreuz:
Tag des Denkmals an der Bielertkirche mit VR Brillen Aktion! Der KStA berichtete:
Jahrestag der Flut: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/jahrestag-der-flut-in-leverkusen-gedenken-fuer-die-toten-und-die-bedrohten-existenzen-39815248
Die Rheinische Post berichtet über die kurze Pause der Gerüstarbeiten zur Sanierung der Bielertkirche aufgrund brütender Turmfalken: https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/leverkusen-turmfalken-nisten...
Der Kölner-Stadt-Anzeiger berichtet über die finanzielle Unterstützung der Denkmalförderung NRW: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/nach-der-flut-in-leverkusen-unverhoffter-geldsegen-fuer-die-bielertkirche--39647716
Nach der Flut in Leverkusen Unverhoffter Geldsegen für die Bielertkirche
Leverkusen (von Thomas Käding)
In der Opladener Bielertkirche kann nicht nur der Flutschaden vom vorigen Juli nun beseitigt werden. Das Denkmal wird auch weiter restauriert.
Möglich wird das mit einer halben Million Euro aus dem Budget von Landesbauministerin Ina Scharrenbach. Die entsprechende Zusage der Parteifreundin verbreitete am Freitag der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz.
Mit dem Geld sollen Dach und Fassade der Kirche saniert sowie Fenster repariert, Giebel- und Pfeilerabdeckungen, außerdem Gesimse erneuert werden. Das Geld fließt zusätzlich; allein die Schäden aus der Juli-Flut belaufen sich nach den Schätzungen der Bielert-Gemeinde auf rund sechs Millionen Euro: Neben der Kirche waren Gemeindezentren und eine Kita in der Flut-Nacht schwer beschädigt worden. Die Sanierung wird nach Auskunft von Pfarrer Stephan Noesser nicht vor 2024 beendet sein.
Bis zu den Altarstufen
Nachdem in der Nacht auf den 15. Juli die Wupper über ihre Ufer getreten war, hatte das Wasser die Kirche bis zu den Altarstufen überflutet. Mit der Folge, dass der Putz bis auf Höhe der Fenster abgeschlagen werden musste. So sah es am 7. November aus, als die Bauministerin eine Runde durch Opladen drehte und auch die Bielertkirche besuchte.
Damals zeichnete Gunda Lakaschus-Lorenz von der Gemeinde ein trauriges Bild: „Wir sind am Rande unserer Möglichkeiten.“ Die Ministerin verbreitete aber Optimismus: „Wenn Sie sechs Millionen Euro brauchen, bekommen Sie sechs Millionen Euro zugesagt. Und dann mal sehen, was Sie davon abrufen“, so Scharrenbach.
Anwohner berichten aus dem evangelischen Gemeindezentrum von der Flut. Im Rahmen der Opladener Gespräche:
Der Kölner-Stadt-Anzeiger berichtet über das Deckenstück, welches in der Bielertkirche heruntergefallen ist: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/zwischen-kunstnacht-und-konzert-stueck-decke-von-der-bielertkirche-heruntergekracht-39058056
Zwischen Kunstnacht und Konzert Stück Decke von der Bielertkirche heruntergekracht
Leverkusen (von Agatha Mazur)
In der Bielertkirche in Opladen ist am Wochenende ein Stück Deckenputz heruntergefallen. Wie Sprecher Tobias Falke bestätigt, sei in der Nacht zu Sonntag ein ein bis zwei Quadratmeter großes Stück auf die Empore neben der Orgel heruntergekracht.
Personen haben sich zu dem Zeitpunkt nicht in der Kirche befunden. Aber noch am Freitagabend waren Gäste der Leverkusener Kunstnacht in der Bielertkirche unterwegs. Am Sonntag sollte dort ein Konzert stattfinden, die Kirche sei schon bestuhlt gewesen, erklärt Falke, man habe das Konzert dann verlegt.
"Da kann man von Glück sagen, dass da nicht groß was passiert ist", gibt sich Tobias Falke erleichtert. Jetzt müsse man sehen, wo der Fehler lag und wo die Verantwortlichkeiten lägen. Nach der Flut sollen sich Statiker und Architekten die Kirche angeschaut haben. Aktuell fahnden die Architektinnen und Architekten nach der Ursache. "Fakt ist allerdings bereits jetzt: Der Schaden war nicht absehbar", betont Falke.
Der Kölner-Stadt-Anzeiger berichtet über den Wechsel von Pfarrerin Karolin Eckstein nach Opladen und die Schäden durch die Hochwasserkatastrophe 2021: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/bielertkirche-lae...
Bielertkirche länger nicht benutzbar Karolin Eckstein übernimmt Opladener Gemeinde
Leverkusen (Agatha Mazur)
Opladen hat eine neue Pfarrerin: Karolin Eckstein hat Anfang August eine der drei Pfarrstellen übernommen. Die 36-Jährige kommt aus dem Norden: Aufgewachsen im Emsland, hat sie drei Jahre nach dem Theologiestudium in Ostfriesland gearbeitet. Dann wollte sie weiter: „Die Leute dort waren sehr herzlich, es gibt noch große Nachbarschaften auf dem Land, doch ich wollte mehr ins Städtische“, hat sie irgendwann erkannt. Hinzukommt: Sie hat Freunde und Bekannte in ganz Deutschland, da wollte sie lieber etwas „zentraler“ wohnen, sagt sie schmunzelnd – und hat sich auf die Pfarrstelle in Leverkusen beworben.
Sie fühlt sich hier willkommen und hat auch schon eine Wohnung in der Opladener Altstadt gefunden. Als das Hochwasser kam, war sie noch in Ostfriesland. Auf der einen Seite ist sie dankbar, das nicht erlebt haben zu müssen, auf der anderen Seite habe sie schon das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben, was im Bewusstsein der Menschen hier noch sehr präsent sei. Gern wäre sie zumindest zum Aufräumen hierhingekommen, sagt sie. Zwei Tage vor ihrem Umzug nach Opladen explodierte dann der Sondermüllofen. „Ich glaube, es hatten viele Leute Angst, dass ich wieder absage“, sagt Eckstein lachend.
Mit Leuten aus ganz Deutschland vernetzt
Das hat sie aber nicht vor: „Opladen ist perfekt: städtisch, aber übersichtlich und charmant“, findet sie. Schwerpunktmäßig wird sie sich in der Gemeinde um die Familienarbeit kümmern, aber auch das Thema Social Media war explizit in der Ausschreibung angesprochen. „Je breiter man aufgestellt ist, desto mehr Leute erreicht man“, ist sie sicher. Das Thema Social Media und Internet bietet ihrer Meinung nach viel Raum für Interaktivität und Miteinander. Corona hätte es gezeigt: Eckstein hat sich mit Leuten aus ganz Deutschland vernetzt, die sie noch nie live getroffen habe, sagt sie begeistert. Grundsätzlich will sie sich auch der „schmerzhaften“ Frage widmen, wie man Menschen ihrer Generation mehr erreichen kann: „Dass die Leute sonntags nicht in die Kirche gehen, bedeutet nicht, dass sie nicht an Gott glauben.“
Ihren Glauben hat sie in Litauen gefunden – in einer katholischen Gemeinde: Nach dem Abi hat Karolin Eckstein ein freiwilliges Jahr in Vilnius verbracht und in einem Kindertageszentrum mitgeholfen. Es sei „überraschend“ gewesen, wie schnell sie in die Gemeinde reingekommen ist und aufgenommen wurde. „Der Glaube war bei den Leuten so konkret“, hat sie beobachtet. In ihrer Jugend sei der Glaube eher „kein Thema“ gewesen, auch wenn sie zu Kindergottesdiensten oder zur Konformation gegangen ist. Danach sei sie aber weg gewesen, „es gab nichts, was mich gehalten hat“. In Litauen erfuhr die 36-Jährige, dass der Glaube einen Unterschied im Leben und für das Lebensgefühl machen kann. „Bei diesen Menschen war etwas anders“, erinnert sie sich, „ich dachte: Da will ich dazugehören.“ Dann ging sie auf die Suche: Eckstein studierte erstmal Baltistik und Slawistik in Greifswald, wechselte aber nach vier Semestern zu Theologie. „Das Fach war spannend, es ging häufig um große Lebensfragen.“ Noch zu diesem Zeitpunkt sei es ihr nicht in den Sinn gekommen, Pfarrerin zu werden, irgendwann sei sie dann reingewachsen, sagt sie.
Am gleichen Tag berichtete der Kölner-Stadt-Anzeiger auch darüber, dass das Pfarrehepaar die Evang. Kirchengemeinde Opladen verlässt: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/nur-noch-eine-ste...
Nur noch eine Stelle besetzt Pfarrehepaar verlässt Opladen - Verabschiedung am Sonntag
Leverkusen (von Agatha Mazur)
Von drei Pfarrstellen wird in Opladen erstmal auf absehbare Zeit nur die von Karolin Eckstein besetzt sein. Das Pfarrerehepaar Weidner wird am kommenden Wochenende verabschiedet, auch Bettina Növer geht im Herbst.
Martin und Christine Weidner werden die Opladener Gemeinde nach zehn Jahren zu Ende August Richtung Neviges (Velbert) verlassen. „Das ist für uns ein herber Verlust, haben beide doch die Gemeinde in und durch ihre ganz eigene Art bereichert und mitgeprägt“, heißt es auf der Webseite.
Radio Leverkusen besucht den "ersten Escape Room" Leverkusens! Wie es dem Team vor Ort gefallen hat, hört ihr in den aktuellen Beiträgen:
Artikel: https://www.radioleverkusen.de/artikel/unsere-stadt-hat-ihren-ersten-escape-room-526643.html
Die Rheinische Post berichtet über unseren Escape Room "1876 - Tohuwabohu im Hause Ulenberg":
Artikel in der Lokalen Information über den neuen Weg der Gemeinde:
Rheinische Post: https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/evangelische-gemeinde-in-leverkusen-schliesst-kirchen_aid-48805681
Foto: Uwe Miserius / Rheinische Post Leverkusen
Die Auflösung der Gemeindezentren Friesenweg und Humboldtstraße vor gut zehn Jahren war nur ein Anfang. Seit etwa einer Woche steht fest: auch die Quettinger und Lützenkirchener Kirchen müssen veräußert werden, damit die evangelische Kirchengemeinde Opladen – mit fast 9000 Christen eine der größten im Kirchenkreis Leverkusen – überleben kann.
Letztlich sicher ist das schon seit 2018, als der Plan, das Gotteshaus in Quettingen aus dem Baujahr 1964 für 400.000 Euro zu sanieren, aus Kostengründen verworfen wurde. Bereits sieben Jahre zuvor war die 1972 errichtete Kirche in Lützenkirchen zum gleichen Preis umfangreich renoviert worden – überflüssig aus heutiger Sicht, räumten Pfarrer Martin Weidner und sein Amtskollege Stephan Noesser beim Pressegespräch ein. Seit letztem Jahr steht nun fest, dass sich die Gemeinde nur noch ein Zentrum leisten kann. Welcher der drei Standorte in Frage komme, blieb bislang offen. Erst vor einer Woche haben Gläubige von diesem einstimmigen Votum des Presbyteriums erfahren. Fakt ist, die Gemeindezentren in Lützenkirchen und Quettingen werden umgenutzt oder verkauft, die neue Konzentration liegt rund um die denkmalgeschützte Bielertkirche.
Doch es gibt einen Trost: Die Gemeindearbeit in den Stadtteilen – mit insgesamt 4500 Betroffenen – wird nicht eingestellt, sondern auch künftig fortgesetzt, verspricht Weidner. Ohnehin geschieht die Veränderung nicht schon morgen. Sondern erst, wenn die Bielertkirche dem künftigen Platzbedarf entsprechend angepasst ist. Und auch an diesem Gotteshaus sind Sanierungen dringend erforderlich: Voraussichtlich 2021 wird der Turm, 2022 das Dach erneuert.
Insgesamt gehe es aber nicht nur um Architektur oder Gebäude, sind sich die Geistlichen einig. Vielmehr ständen Menschen im Mittelpunkt aller Um- und Neustrukturierungen, die weder Resignation noch Rückzug bedeuteten. Vielmehr liege eine einmalige Chance in dieser „historischen Entscheidung“ – in diesem Zusammenhang erinnerte Noesser an die 150 Jahre zurückliegende Gründung der Gemeinde. „Um der heranwachsenden Generationen willen dürfen wir uns neu erfinden“, sagte der Leiter des Projektes „Herausforderungen – gemeinsam lösen“. An dem Entstehungsprozess auf dem Weg zu einer modernen, attraktiven Kirchengemeinde im 21. Jahrhundert – womöglich mit neuen Gottesdienstformen, niedrigschwelligen Angeboten und Strahlkraft bis in den Ortskern – sollten sich möglichst alle Gemeindemitglieder beteiligen, hieß es.
Leverkusener Anzeiger: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/nur-die-bielertkirche-bleibt-gemeindezentren-in-luetzenkirchen-und-quettingen-schliessen-36203056
Leverkusen.com: https://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00044148
Am 2. Februar 2020 hat das Presbyterium (die Gemeindeleitung) der Ev. Kirchengemeinde Opladen in einer Gemeindeversammlung bekanntgegeben, dass die Gemeinde in Zukunft nur noch ein Gemeindezentrum rund um die Bielertkirche haben wird. Bereits im letzten Jahr wurde bekannt gegeben, dass die Gemeinde sich nur noch ein Zentrum leisten kann, offen war aber geblieben, welches der bisherigen Zentren der künftige Standort werden wird. Die Entscheidung fiel auf die Bielertkirche. Die Gemeindezentren in Lützenkirchen und Quettingen sollen umgenutzt oder verkauft werden. Nur so ist es der Ev. Kirchengemeinde Opladen möglich, finanziell zu überleben. Mit der Sanierung der Bielertkirche soll 2021 begonnen werden.
Diese Situation und historische Entscheidung bedeutet jedoch weder Resignation noch Rückzug! „Herausforderungen - Gemeinsam lösen“ heißt nicht umsonst das Motto, das den Aufbruch präsentieren soll. Anliegen und Bedürfnisse einer jungen Generation sollen in der Ev. Kirchengemeinde Opladen ins Zentrum der Bemühungen gestellt werden.
„In unserer Entscheidung liegt also eine einmalige Chance. Um der heranwachsenden Generation willen dürfen wir uns neu erfinden. Vor 150 Jahren standen die Gründer unserer Gemeinde vor dieser Frage und nun haben wir die Chance, sie neu zu beantworten: Wie muss eine moderne, attraktive Kirchengemeinde in Opladen aussehen - dieses Mal nicht im 19. sondern im 21. Jahrhundert? Wie wollen wir diese historische Chance nutzen?“, führt Pastor & Projektleiter Stephan Noesser aus. Die Antwort: Durch größtmögliche Transparenz und Beteiligung aller daran interessierten Mitglieder der Gemeinde und der Öffentlichkeit! Alle Gemeindemitglieder können sich am Entscheidungsprozess beteiligen. Mitentscheiden kann allerdings nur, wer angemessen informiert und vernetzt ist. Dies geschieht vor allem durch die Fortsetzung der Kooperationen im Beteiligungsprozess mit der architektonischen Fakultät der Hochschule Düsseldorf und mit dem Institut für soziale Innovation in Düsseldorf.
Der Ev. Kirchengemeinde Opladen geht es im Kern nicht um Gebäude, sondern um einen diesen Anlass nutzenden Umstrukturierungs- und Innovationsprozess. Die Weitergabe des Evangeliums von Jesus Christus an eine künftige Generation steht im Vordergrund! Um einen Prozess also, der durch die anstehende Sanierung der Bielertkirche und die damit einhergehende dringende Konsolidierung der Finanzen angestoßen wurde.
„Die neue Perspektive unserer Gemeinde sollte sich auch in ihrer künftigen Architektur manifestieren. Das künftig einzige Zentrum am Bielert wird – allein schon, weil es nicht barrierefrei ist - umgestaltet werden müssen. Ob als Umbau oder Neubau soll es Zeichen des Aufbruchs sein und diesen zugleich funktional unterstützen“, sagt Pfarrer und aktueller Präses der Gemeinde Martin Weidner. Neue Gottesdienstformen, niedrigschwellige Angebote und Strahlkraft in den Ortskern hinein - das sind die Stichworte, die zukünftig der Gemeinde wichtig sind.
Radio Leverkusen: https://www.radioleverkusen.de/artikel/gotteshaeuser-kaempfen-um-ihre-existenz-495677.html
Der WDR berichtete sowohl im Hörfunk als auch in der Sendung "Lokalzeit" über unseren neuen Gemeindeweg. Pastor Stephan Noesser war als Studiogast vor Ort.
Die Sendung kann bis zum 10. Februar auch in der WDR-Mediathek angeschaut werden. Hier geht es zur Sendung!
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/krippenweg-in-opladen-ist-eroeffnet_aid-47512433
https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/kirchengemeinde-opladen-feiert-mit-familien_aid-45823161
RP-Online: https://rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/leverkusener-seelsorger-suchen-unterstuetzung_aid-45717155
Leverkusen.com: https://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00043213
Lokale Information: https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/lokale-informationen/opladen/nach-umbau-geschaeftsstelle-herzogstrasse-der-vr-bank-wieder-eroeffnet-33151190
Lokale Information: https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/lokale-informationen/opladen/-und-siehe--es-war-sehr-gut--naturgut-und-kirchengemeinde-feiern-schoepfungsmonat-32614006
Leverkusen.com: https://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00042484